Night Stalker im Test

Denn wie der Name schon vermuten lässt, schleicht man nachts durch die Gänge einer Höhle um aus seiner Zelle auszubrechen. Warum man versucht zu fliehen, verrät die Anleitung nicht. Jedoch versuchen Roboter, das Vorhaben zu verhindern. Nachdem man sein Gefängnis verlässt, muss man sich zunächst eine Waffe besorgen, die in gelb gut sichtbar dargestellt wird. Fand man diese, hat man ein Magazin von fünf Schuss, die man für die Gegner verwenden kann.

Neben dem herumschleichenden Roboter bewegen sich noch eine riesige Spinne und zwei Fledermäuse durch die Gänge, die bei Berührung den Spieler ins Straucheln bringen und dieser deshalb für kurze Zeit bewegungsunfähig ist. Das können aber manchmal wichtige Sekunden sein. Denn sobald der Überwachungsroboter den Spieler erblickt, feuert er auch schon auf diesen und ein Treffer von diesen Geschossen äußert sich in Verlust eines wertvollen Lebens.

Für jeden erfolgreichen Abschuss eines Roboters bekommt man 300 Punkte gutgeschrieben und je höher der Punktestand, desto größere Roboter werden nach dem Spieler jagen. Leider ist das Spiel trotz drei verschiedener Geschwindigkeiten im Allgemeinen lahm, darum will kein so rechter Spaß aufkommen. Bewegt wird der Spieler mit der Steuerscheibe und mir Hilfe des Tastenfelds wird in eine der vier Himmelsrichtungen geschossen, ähnlich wie bei einem Spiel auf einem Handy.