Enslaved: Odyssey to the West im Test

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Nach dem PS3-exklusiven Überraschungshit Heavenly Sword präsentiert uns Entwickler Ninja Theory in Zusammenarbeit mit Publisher Bandai Namco ein brandneues Action-Adventure, Enslaved: Odyssey to the West. Was wir von dem ambitionierten Multiplattform-Titel halten, lest ihr in den folgenden Zeilen…

enslaved9.jpgEnslaved erzählt die Geschichte eines Abenteuers … Genauer gesagt geht es um die schicksalhafte Reise eines ungleichen Paars gen Westen. Doch lasst uns von vorn beginnen! Monkey, ein durchtrainierter und wortkarger Waldbursche, sitzt gefangen im Zellentrakt eines gigantischen Sklavensschiffs, das die wenigen Überlebenden einer Roboter-Invasion aufsammelt um sie zur Zwangsarbeit zu befördern. Klar dass Monkey davon alles andere als begeistert ist, doch er scheint nicht der einzige Passagier zu sein, der den Sklaven-Kreuzer schnellstmöglich verlassen möchte. Die niedliche Trip, ihres Zeichens Technikgenie, hat ebenfalls andere Pläne als bis an ihr Lebensende für fiese Roboter zu schuften. Sie bringt es tatsächlich fertig einen Defekt an Bord auszulösen, das gesamte Schiff zum Absturz zu bringen und in einer Rettungskapsel zu entkommen. Monkey schafft es gerade noch, sich aus seiner Zelle zu befreien und an Trips Kapsel festzuklammern bevor diese Richtung Erde düst. Nach einer mehr als holprigen Landung  kommt Monkey mitten im Herzen der zerstörten Metropole New York City zu sich. Doch irgendetwas stimmte nicht…

Sein Schädel dröhnt und vor ihm sitzt die verängstige Trip, die ihn sofort darüber in Kenntnis setzt, dass sie ihm ein Stirnband angelegt hat, welches auf ihren Befehl hin jederzeit äußerst unangenehme Stromschläge austeilt. Klar ist man(n) da skeptisch - aber wer nicht hören will, muss eben fühlen!

enslaved8.jpgErst nach einem wortwörtlichen Schock beruhigt sich der Affenjunge und erfährt von Trip dass das Stirnband direkt mit dem Leben der hübschen Dame verknüpft ist. Auf gut Deutsch: Stirbt sie, stirbt auch Monkey! Trip möchte nach Hause, doch als zartes und zerbrechliches Wesen hat sie allein kaum eine Chance die 300 Meilen bis in ihr Heimatdorf zurückzulegen. Sie braucht einen Beschützer und diese ehrenvolle Aufgabe hat von nun an Monkey, ob er will oder nicht. Nach einem kurzen Wortgefecht sind die Fronten klar - Monkey fügt sich seinem Schicksal und begleitet Trip zurück nach Hause. Schon nach kurzer Zeit entsteht aus der Zweckgemeinschaft eine fast schon freundschaftliche Beziehung. „Fast“, weil man nicht vergessen sollte dass Trip Monkey wie ein Schoßhündchen an der Leine hält. Und dennoch entwickeln die beiden Sympathien füreinander! Trip beginnt Monkey ans Herz zu wachsen, er kümmert sich um sie und passt auf dass ihr nichts geschieht. Trip hingegen ist besorgt wenn sich Monkey in Gefahr begibt, außerdem zeigt sie sich dankbar für seine Unterstützung und hilft ihm im Gegenzug ebenfalls, so gut sie kann.

Im Grunde ist die Geschichte - die auf der chinesischen Erzählung Die Reise nach Westen basiert - ziemlich banal. Dank der hervorragend gezeichneten und sympathischen Hauptcharaktere fühlt man sich aber sofort in das Abenteuer hineinversetzt und fiebert bis zum spektakulären Finale mit.

enslaved13.jpgIhr solltet euch übrigens nicht von der bunten, idyllisch wirkenden Spielwelt hinters Licht führen lassen: Es geht um Leben und Tod. Auch wenn es zu Beginn vielleicht nicht den Anschein hat wird eine erwachsene Story mit viel Gefühl erzählt. Gameplaytechnisch geht es hingegen bedeutend bodenständiger zu! Enslaved kommt als typisches Action-Adventure daher, in dem sich Kampf- mit Kletter- und Rätsel-Passagen abwechseln. Während Trip im Prinzip nur die Rolle des Anhängsels übernimmt, steuern wir Monkey durch das von Robotern beherrschte Amerika der Zukunft. Insgesamt durchstreifen wir 14 strikt lineare Kapitel, jedes mit einer Spielzeit von etwa 30 Minuten - was, laut Adam Riese, eine Gesamtspieldauer von etwa sieben Stunden ergibt. Für ein reines Singleplayer-Games ist das nicht übermäßig, zumal der Wiederspielwert entsprechend niedrig ausfällt. Nichts desto trotz werden wir von Anfang bis Ende bestens unterhalten. Nach einem kurzen Tutorial auf dem abstürzenden Sklavenschiff beginnen wir unsere Reise durch New York City.

Andere Menschen sucht man hier vergebens, die Natur hat sich die Stadt zurückgeholt - Flüsse fließen durch die Straßen und die meisten der gigantischen Betonbauten sind mit Grasflächen und blühender Vegetation überzogen. Vereinzelt sehen wir Tiere in der Ferne, die die Stadt auf der Suche nach Nahrung durchstreifen. Der Frieden und die Ruhe sind allerdings trügerisch, überall haben sich Roboter eingenistet die Monkey und Trip ans Leder wollen. Um den Blechbüchsen Manieren beizubringen verfügt Monkey über einen Teleskop-Kampfstab, der an seinem Unterarm befestigt ist.

 
enslaved2.jpgNeben leichten und schweren Schlägen die sich zu Kombos verbinden lassen, können wir feindliche Attacken mittels integriertem Schutzschild parieren und Feinde wegstoßen, sofern sie uns zu sehr auf den Pelz rücken. Außerdem lassen sich mit dem High-Tech-Prügel zwei Arten von Geschosse abfeuern, was sich vor allem für den Fernkampf empfiehlt. Während Stun-Schüsse unsere Widersacher kurzzeitig außer Gefecht setzen oder ihren Energie-Schild ausschalten, sorgen gezielte Plasma-Ladungen gleich für Explosionen und herumfliegendes Altmetall. Leider bekommen wir es nur mit einer Handvoll unterschiedlicher Gegnertypen zu tun! Abseits der herkömmlichen Klon-Mechs, mit denen wir uns im Nahkampf herum schlagen, gibt es noch Roboter mit Schusswaffen die uns Energieladungen vor den Latz knallen und mit einer Minigun bewaffnete Exemplare. Außerdem stellen sich uns etwas stärkere Kampf-Bots, die gegen Stun-Schüsse immun sind und Funker, die Verstärkung rufen falls wir sie nicht rechtzeitig erledigen, entgegen. Alles in allem eine recht überschaubare Anzahl an Widersachern.

Für mehr Abwechslung  sorgen da schon die eindrucksvoll inszenierten und unterhaltsamen Bossfights gegen Abrissroboter, überdimensionale Roboterhunde, ein Mech-Rhinozeros  oder einen gigantischen Robo-Skorpion. Das Kampfsystem an sich funktioniert tadellos, allerdings sorgen die nicht immer optimale Kameraperspektive und eine leicht schwammige Steuerung gerne mal für den ein- oder anderen Misserfolg. Speziell der Kamerawinkel muss des Öfteren manuell nachjustiert werden um wirklich alles im Blick zu haben. Im Übrigen reagiert Monkey nicht immer sofort auf schnelle Richtungswechsel, die Verzögerung ist zwar nicht weiter schlimm, fällt aber trotzdem auf.

enslaved6.jpgAbseits der vielen Kämpfe wird natürlich auch geklettert was das Zeug hält, dabei macht Monkey seinem Namen alle Ehre und hangelt sich elegant und herrlich flüssig durchs Leveldesign. Da es so gut wie unmöglich ist abzustürzen, sind die Kletterpartien alles andere als eine Herausforderung, dafür sehen sie Klasse aus und fügen sich hervorragend ins Gameplay ein. Schade ist dass Monkey nur an vorgegeben Stellen herumkraxeln darf! Entsprechende Haltepunkte wie Rohre, Kanten oder Felsvorsprünge machen durch ein dezentes Schimmern auf sich aufmerksam. Oftmals brechen vermeintlich sichere Griffstellen auch einfach weg, kurz nachdem wir sie passiert haben. So sorgen die zahlreichen Klettereinlagen, die nicht von ungefähr an Schatzjäger Nathan Drake oder Meisterassassine Ezio erinnern, trotz geringem spielerischen Anspruch für einige „Hui, das war jetzt aber knapp“-Momente und einen nicht zu unterschätzenden Spaßfaktor.

Letzteres gilt im Übrigen auch für die Ingame-Rätsel die Monkey und Trip lösen müssen. Dabei umgehen wir gefährliche Fallen, ordnen Plattformen in der richtigen Reihenfolge an, richten die Segel einer Windmühle aus, bedienen Brückensteuerungen oder bringen eine Transport-Schwebebahn in Gang. Die Knobelaufgaben sind oftmals mit Klettereinlagen verknüpft und - dank Trips Hilfe - meist schnell bewältigt.

enslaved4.jpgAn bestimmten Stellen im Spiel haben wir außerdem die Möglichkeit auf Monkeys tragbare Energiewolke Cloud zurückzugreifen, mit der wir stylish durch die nähere Umgebung surfen. Egal ob auf Wasser oder Land, Cloud ist vielseitig einsetzbar und lässt Monkey in Windeseile durch die Landschaft brausen. Sporadisch verteilte Luftwirbel geben uns einen Geschwindigkeits-Boost und auch weite Sprünge sind kein Problem. Da Cloud nur Platz für einen Passagier bietet muss Trip übrigens so lange warten bis wir mit unserer Spritztour fertig sind. Während der meisten Bosskämpfe ist Cloud ebenfalls verfügbar! Nicht selten kommt es dabei zu regelrechten Wettrennen bei denen wir riesigen Roboter-Ungetümen hinterher jagen. Genau wie die Rätsel- und Klettpassagen sind die Cloud-Abschnitte sehr einsteigerfreundlich ausgefallen und bilden eine nette Dreingabe zum ohnehin schon mehr als abwechslungsreichen Action-Adventure-Alltag. In Kampfhandlungen unterstützt uns Trip auf passive Art und Weise. Sie scannt unsere Widersacher, teilt uns ihre Schwachstellen mit und sorgt für Ablenkungsmanöver. Hat sie die Feinde via Holo-Projektion auf sich aufmerksam gemacht, steht Monkey ein kurzes Zeitfenster zur Verfügung um ihnen in den Rücken zu fallen oder zur nächsten Deckung zu huschen. Bis Trips Köder wieder aufgeladen ist vergehen dann aber einige Sekunden!

Oft sehen wir uns mit Geschütztürmen oder Minenfeldern konfrontiert, die wir nur in Teamarbeit durchqueren können. Über ein simples Befehl-System können wir Trip Anweisungen geben, so lenkt sie auf Knopfdruck die Aufmerksamkeit auf sich, betätigt Hebel oder läuft zur nächsten Deckung. Letzteres tut sie allerdings nur wenn der Weg dorthin sicher ist, weshalb Monkey ab und zu ebenfalls für Feind-Ablenkung sorgen muss, in dem er brüllt und mit den Armen herum fuchtelt.



enslaved11.jpgTrip verharrt daraufhin regungslos in Sicherheit bis wir die Situation entschärft haben - so ist sie stets aufgeräumt und geht uns nicht im Weg um. Da die junge Dame nicht ganz so athletisch gebaut ist wie Monkey, nehmen wir sie von Zeit zu Zeit auch huckepack oder geben ihr einen „sanften“ Schubs  um sie über Abgründe und auf höhere Etage zu befördern. Trips KI geht absolut in Ordnung, während meiner Test-Session blieb sie lediglich einige wenige Male kurz an einem Hinderniss hängen. Die Intelligenz der Gegner ist hingegen eher mittelmäßig! Zwar blocken sie viele unserer Angriffe, dafür rennen sie aber auch des Öfteren ohne erkennbare Taktik einfach auf uns zu - egal ob sie nun mit Nah- oder Fernkampfwaffen ausgerüstet sind. Der Schwierigkeitsgrad ist verhältnismäßig niedrig angesiedelt, erfahrene Spieler sollten es besser gleich mit „schwierig“ versuchen um nicht unterfordert zu werden. Dennoch verträgt Monkey nicht besonders viele gegnerische Treffer und reagiert vor allem auf Geschosse äußerst empfindlich. So heißt es entweder flink von Deckung zu Deckung flitzen, oder via Kampfstab gezielt zurück schießen.

Ist Monkey nah genug dran setzt es eine gehörige Tracht Prügel die gerne mal in einem nett inszenierten QTE-Finisher endet. Nicht selten werden Feinde dabei zu lebenden Bomben, die wir auf Knopfdruck in Richtung ihrer Kollegen schubsen. Manche der erledigten Gegner lassen ihre Wumme fallen, die Monkey aufnehmen kann um selbst etwas damit rumzuballern. Auch Geschütztürme kann er bedienen um anstürmende Gegner auszuschalten. 

 

enslaved5.jpgUm Monkeys Health-Leiste und seine Munition aufzufüllen sind überall Medi- und Ammo-Packs zu finden. Sollten wir wiedererwartend doch einmal den virtuellen Löffel abgeben, finden wir uns einfach am letzten Checkpoint wieder. Besiegte Kontrahenten hinterlassen orangefarbene Orbs mit denen Trip unsere Fähigkeiten verbessern kann. Upgrades gibt es für Monkeys Gesundheit, seinen Schutzschild, seine Nahkampf-Fertigkeiten und die Feuerrate/Munitionskapazität seines Stabs. Die verschiedenen Verbesserungen werden nach und nach freigeschaltet, sind aber verhältnismäßig „teuer“. Soll heißen dass vor allem im späteren Spielverlauf viele Orbs nötig sind um die Upgrades zu erwerben. Glücklicherweise gibt es die leuchtenden Punkte nicht nur von Feinden, auch in den Levels sind sie überall verteilt und sollten tunlichst aufgesammelt werden. Das Selbe gilt für die im ganzen Spiel versteckten, mysteriösen Masken, die in Verbindung mit Monkeys Stirnband kurze Flashbacks auslösen.

Unsere Reise führt durch die Ruinen New Yorks, zu Trips Heimatdorf, auf einen riesigen Mech-Schrottplatz, in eine Unterwasser-Anlage und, zum großen Finale, in die Wüste. Die einzelnen Schauplätze bieten meist eine beeindruckende Weitsicht, der Radius in dem wir uns „frei“ bewegen dürfen ist aber sehr begrenzt. Die vorgegebenen Pfade verlassen wir nur um Orbs aufzusammeln, oder wenn wir mit Cloud unterwegs sind.

 

enslaved1.jpgOptisch macht Enslaved: Odyssey to the West einiges her, vor allem die Mimik und Gestik der Charaktere ist bemerkenswert realistisch aufgefallen. Schon seit dem PS3-exklusiven Heavenly Sword ist Ninja Theory für ein nahezu perfektes Figurendesign bekannt, diese Linie wird in Enslaved konsequent weitergeführt. Es ist schlichtweg beeindruckend zu sehen wie Monkey und Trip miteinander umgehen, ihre Gefühle kann man ihnen geradezu aus dem Gesicht ablesen. Egal ob Angst, Trauer, Wut oder Freude - blickt während der Zwischensequenzen einfach tief in Trips hübsche Augen und ihr wisst ganz genau was sie gerade empfindet. Monkeys Animationen sehen ebenfalls Klasse aus, speziell die Kletterpartien und Surf-Einlagen auf Cloud wirken wie aus einem Guss. Trip dagegen kommt in Bewegung manchmal einen Tick zu steif und ungelenk rüber. Sporadische Clippingfehler und die ein oder andere Matsch-Textur lassen sich ebenso wenig leugnen wie die typischen Nachlade-Ruckler der Unreal-Engine! Im Hinblick auf die tollen Panoramen, die abwechslungsreichen Spielareale und die hübschen Effekte sind das aber Peanuts.

Auf die Ohren gibt es eine tolle deutsche Synchronisation, die den Figuren noch mehr Leben einhaucht. Es macht Spaß den Neckereien zwischen Monkey und Trip zu lauschen, außerdem sorgt der geniale Nebencharakter „Pigsy“ in der zweiten Spielhälfte für erstaunlich witzige Situationen. Musikuntermalung und Soundeffekte sind ebenfalls sehr gut gelungen, lediglich für die nicht optimale Abmischung der Sprachlautstärke in Zwischen- und Spiel-Sequenzen gibt es Minuspunkte.

 

Harry meint:

Harry

Gegen das bockschwere Castlevania: Lords of Shadows, das ich bis vor Kurzem im Laufwerk hatte, fühlt sich Enslaved: Odyssey to the West schon fast an wie Entspannung pur. Die Kampf-, Kletter- und Rätsel-Passagen sind sehr einsteigerfeundlich gehalten und könnten erfahrene Spieler fast ein wenig unterfordern. Dennoch macht es großen Spaß Monkey und Trip bei ihrem Abenteuer zu begleiten. Abwechslungsreichtum wird nicht nur bei den hübschen Umgebungen, sondern auch beim Gameplay groß geschrieben. Wer sich bei Enslaved langweilt, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen!

Ninja Theory lotst uns durch eine straff inszenierte Action-Achterbahn, die zwar nicht übermäßig umfangreich - dafür aber umso unterhaltsamer ausgefallen ist. Das liegt nicht zuletzt an den hervorragend gezeichneten Charakteren, der spannend präsentierten Geschichte und der gelungenen Synchronisation. Über kleinere technische Mängel, den geringen Wiederspielwert und die zickige Kamera-Perspektive sehen wir in diesem Fall gerne hinweg!

 

Positiv

  • Abwechslungsreiches Gameplay
  • Stimmige Optik und Synchronisation
  • Sympathische Charaktere

Negativ

  • Spielerischer Anspruch hält sich in Grenzen
  • Kamera-Macken
  • Geringer Wiederspielwert
Userwertung
9.35 4 Stimmen
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Forum
  • von Shinobi MG:

    Enslaved war einfach ein Spiel wo man eintaucht, die Welt geniesst sowie die Charaktere. Guter Schwierigkeitsgrad und gute Steuerung. Die Zeit wo man es zockt geniesst man einfach und irgendwann ist es zu ende. Genau so will ich unterhalten werden, keinen Frust, faszination und zu keinerzeit...

  • von Slainte:

    Fand das Spiel super .Hatte es innerhalb von glaub ner knappen Woche gleich 2 mal durchgespielt.Kann man nur empfehlen. ...

  • von Flat Eric:

    Also ich kann total mit Schwächen leben. Siehe Deus Ex: Human Revolution, da habe ich auch zig Sachen verziehen, weil es in anderen Bereich (Art-Style, Welt, Interaktion, etc.) zu dermaßen überzeugt hat, dass mich ein sehr guter 0815-Shooter im oberen 80er-Bereich wesentlich weniger nachhaltig...

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Enslaved: Odyssey to the West Daten
Genre Action-Adventure
Spieleranzahl 1
Regionalcode PAL
Auflösung / Hertz -
Onlinefunktion -
Verfügbarkeit 08.10.2010
Vermarkter Namco Bandai
Wertung 8.5
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